Herzlich Willkommen
proaktiv fürs Dorf
Schulraumbeschaffung
zämä fürs Dorf
Neue und aktuelle Aktivitäten
konstruktiv fürs Dorf
lesen Sie regelmässig unsere Beiträge
Aktuellste Beiträge
Beiträge Tägerwiler Post:
zum Lesen anklicken
- Stop2drop – kein Ende in Sicht 1. Juni 2023
- Mitwirkungsrechte 4. Mai 2023
- Starke Mitwirkung nicht erwünscht 25. April 2023
- Mitwirken mit Wirkung 20. April 2023
- Abgesang auf eine schöne Wiese 16. März 2023
Aktuelle Themen
Idee Schulraumbeschaffung Trittenbach
Informieren Sie sich über unsere Idee „Kompaktbau Trittenbach“. Sehen Sie sich die Powerpoint Präsentation an und lesen Sie alle Dokumente zu den Schulhäusern Staffeln, Luzern und Surbaum, Reinach. Diese zwei Referenzbauten zeigen, dass Kompaktbauten ökologisch, betriebswirtschaftlich und pädagogisch Sinn machen und im Trend sind. Beachten Sie die durchdachte Raumeinteilung und die Treppenhauslösung am Beispiel Schulhaus Staffeln, Luzern.
Clean Up Day – 26. März 2022 – IG macht aktiv mit

Am 26. März 2022 fand ein weiterer Clean Up Day statt. Bei herrlichem Wetter nahmen zahlreiche Einwohner, denen eine intakte Umwelt wichtig ist, teil. Vielen Dank auch seitens der IG für den Einsatz und die Zeit. Dieses Mal war nicht das Tägermoos im Focus, sondern das ganze Dorf Tägerwilen. Nebst Aludosen, PET-Flaschen wurden sogar 2 Laptops gefunden. Allen sind die unzähligen Kippen aufgefallen. Die drei teilnehmenden IG-Mitglieder nahmen sich deshalb schwerpunktmässig dem Bahnhof Tägerwilen-Gottlieben an. 2/3 eines grossen Kanisters konnten allein mit Kippen von diesem Hotspot gefüllt werden.
„Bitte, bitte – werft die Kippen nicht einfach weg – es gibt doch Aschenbecher!“
Webbeitrag – 26. März 2022 – IG Zämä fürs Dorf

2/3 aller Kippen im Kanister stammen vom Bahnhof Tägerwilen-Gottlieben
Ein Zaun gibt Strom – Beitrag 29.10.2021 – Kreuzlinger Zeitung – Kurt Peter
In Tägerwilen hat Christian Schwarz einen Solarzaun bauen lassen, dessen Aufgabe, Energie zu erzeugen, zweitrangig ist. Vor allem will er mit dem Pilotprojekt andere Menschen vom Sinn solcher Anlagen überzeugen.
Tägerwilen. «Eigentlich wollte ich den rostigen Zaun um das Hühnergelände durch einen Solarzaun ersetzen, aber das Vorhaben scheiterte an den zahlreichen Einsprachen», meinte Christian Schwarz am Mittwochnachmittag anlässlich einer ersten Präsentation der Anlage. Da dieses Vorhaben gescheitert sei, habe eine zweijährige Suche nach einem Standort begonnen. Dieser wurde an der alten Abwasserreinigungsanlage gefunden. «Der Standort hat den Vorteil, dass er immer zugänglich ist, Parkplätze bietet und nicht mitten im Dorf ist». Denn der Zaun produziert zwar Energie, doch das ist für den Initiator nicht das Wichtigste. «Ich will andere Interessenten von den Vorteilen der Anlage überzeugen.»
Alternative zur Hecke. Die Einsatzmöglichkeiten bezeichnete Schwarz als vielfältig: «Statt einer Hecke kann ein Solarzaun gebaut werden, er kann als Lärmschutz dienen oder entlang von Strassen oder Eisenbahnlinien als Schutz und Energieerzeuger funktionieren». Er rechnet mit einem Ertrag von rund 2700 Kilowattstunden jährlich «und da die Lebenserwartung zwischen 40 und 50 Jahren liegt, ist das eine gute Investition». Gebaut hat die Anlage Solarzaun GmbH, Winterthur. Geschäftsführer Peter Schwer dankte Christian Schwarz, der seine Initiative mit viel Engagement durchgezogen habe. «Da vieles an der Anlage zwar dem Standard entspricht, aber Anpassungen gemacht werden mussten, verlängerte dies die Bauzeit.» Anpassungen seien vor allem deswegen gemacht worden, da es sich um ein Demonstrationsobjekt handle.
Es geht auch farbig. Die dunklen Module könnten am meisten Licht in Energie umsetzen, doch individuelle Gestaitungsmöglichkeiten gebe es zahlreiche. «So zeigen wir hier zum Beispiel ein grünes Modul». Der Nachteil: Die Energieproduktion sei tiefer. Die vertikale Bauweise habe den Nachteil, dass der Einstrahlwinkel nicht so optimal sei, aber «im Winter liefert diese Montageart durch die tieferstehende Sonne mehr Energie». Er sprach von einem «allgemein gleichmässigeren Energieertrag und sehr guter Effizienz».
Der Solarzaun umfasst zwei Teilstücke: Auf der Südmauer ist der Zaun 8,2 Meter lang und zwischen 1,45 und 2,4 Meter hoch. Das Teilstück auf der Westmauer ist 3,7 Meter lang und 1,45 Meter hoch. Peter Schwer bezeichnet die Anlage als «der Zaun der sich selber bezahlt». Wissenschafltich begleitet wurde das Projekt von Hartmut Nussbauer vom Institut für Energiesysteme und Fluid-Engineering an der Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften. «Uns interessieren vor allem die Ertragsprofile und die Ausführung an dieser Tägerwiler Anlage», sagte er. Der Solarzaun an der ehemaligen ARA ist öffentlich zugänglich, der Weg dahin beschrieben. Wer sich deatillierter informieren will, kann sich bei Christian Schwarz unter Telefon 071 669 16 88, melden.
Beitrag 29.10.2021 – Kreuzlinger Zeitung – Kurt Peter

Solarzaun von Christian Schwarz
IG – VSG Studie – Schulraumplanung 2020/2021
Die IG dankt der VSG für die durchgeführte Schulraumplanung 2020/21. Sie ist sehr umfassend und beleuchtet die aktuelle Dorf- und Schulentwicklung von verschiedenen Seiten.
Über die neuen Ziele und Raumbereitstellungsmassnahmen hat die IG intensiv diskutiert. Daraus ergaben sich viele neue Fragen, welche die IG direkt an die VSG weitergeleitet hat.
IG Zämä fürs Dorf

Ausgangslage – neue VSG Studie – 10. September 2021
Die Schulbehörde freut sich, die Bevölkerung von Gottlieben, Tägerwilen und Wäldi einzuladen, sich direkt und aus erster Hand über die Ergebnisse der Wachstums- und Standortanalyse der Volksschulgemeinde Tägerwilen zu informieren und eigene Inputs zu platzieren. Das Analysepapier wird in einem ersten Teil durch die Fachpersonen der Firma Eckhaus AG, Zürich vorgestellt. Zusammen mit einer externen Moderation kann anschliessend der Bereich Standort-Analyse mit Inputs aus der Bevölkerung im Rahmen eines «Open Space» ergänzt werden. Diese werden dann zu einem gesamthaften Bild zusammengefügt, um die Findung eines zusätzlichen Standorts für Schulbauten zu unterstützen.
VSG Schulbehörde Tägerwilen
IG – Besprechung Bauverwaltung
- der breite Mittelstreifen verschmälert die Fahrbahn zu Lasten der Sicherheit der Velofahrer
- speziell bei den Verkehrsinseln wird der Velofahrer zum Verkehrsbremser
- die Autofahrer scheuen ein Überholmanöver auf dem neuen Mittelstreifen, zumal die Abstände zwischen den Verkehrsinseln klein sind
- einige Velofahrer fühlen sich nicht sicher genug, da die Autos sehr nahe vorbeiziehen
- die Velostreifen sind immer wieder unterbrochen
- statt die Velostreifen beim ansteigenden Gelände anzuwenden, sind sie bei den abfallenden Stellen zu finden
- durch die komfortable Ausstiegsituation der längs parkierenden Autos wird der Gehweg an vielen Stellen eng
- sofern möglich sollen die Velowege abseits der Hauptstrassen durch die Quartiere geführt werden
- ist dies nicht möglich, sind abgetrennte Velowege zu bevorzugen
- ist dies auch nicht möglich, sind durchgängige Velostreifen mit gelben Trennlinien vorzusehen
- sofern möglich in jeder Fahrtrichtung
- primär jedoch bei ansteigendem Gelände
- verbessern der Situationen bei Kreuzungen, Abbiegungen und Übergängen
- als Fördermassnahme sind überdachte Veloparkplätze zu berücksichtigen (z.B. bei Bahnhöfen, Parkplätzen, Parkhäusern, Sportplätzen, Schulen und Einkaufszentren usw.)
IG Zämä fürs Dorf

Ausgangslage – Besprechungsanfrage bei der Bauverwaltung – 1. September 2021
Die IG interessiert sich für die Entwicklung des Langsam-Verkehrs (LV). Nachdem einige Meinungen zur neuen Hauptstrasse an uns heran getragen wurden, würden wir gerne mit der Bauverwaltung darüber sprechen.
Hauptstrasse
- einige Bürger hinterfragen den breiten Mittelstreifen, der zu Lasten des LV geht
- die Velofahrer werden aktuell zu Verkehrsbremsern, weil ein Ueberholen eines Velofahrers kaum mehr möglich ist
- die Autofahrer scheuen sich für ein Ueberholmanöver auf den Mittelstreifen zu fahren
- viele Velofahrer fühlen sich nicht sicher genug, da kaum oder wenig Velostreifen vorhanden sind
- wann, wie und wieviele Bäume werden entlang der Hauptstrasse noch gesetzt? Wird darauf geachtet, dass die Bäume ausreichend offene Böden haben, damit genug Wasser die Wurzeln erreicht
Wir würden gerne wissen, welche Ziele verfolgt wurden, die zu dieser Hauptstrasse geführt haben (planerische Ziele).
Langsamverkehr in Zukunft
Nach welchen Kriterien werden in Tägerwilen in Zukunft Velowege geplant? Gemäss aktuellem Handbuch des Bundesamtes für Strassen ASTRA steht ein Wechsel beim LV bevor oder hat schon begonnen.
- der LV soll gefördert und sicherer gemacht werden. Die Sicherheit soll mittels abgetrennter Velowege erhöht werden
- separate Velowege – sofern möglich abseits der Hauptverkehrswege (mit klarer und deutlicher Signalisation)
- oder mindestens Velostreifen mit gelber Trennlinie – möglichst auf beiden Strassenseiten – speziell jedoch bei ansteigenden Strassen
- verbessern der Velowegführung bei Kreuzungen, Abbiegungen oder Uebergängen
- möglichst durchgehende Velostreifen: ohne ständige Seitenwechsel oder Unterbrüche beim Velostreifen
- erstellen von überdachten Veloabstellplätzen bei wichtigen Haltestellen des öffentlichen Verkehrs, Parkplätzen, Parkhäusern, Sportplätzen, Schulen, Zentren usw.
Die planerischen Unterschiede zwischen Kreuzlingen und Tägerwilen sind schon heute gut sichtbar. Um so mehr würden wir gerne wissen, welchen Weg Tägerwilen gehen wird.
IG Zämä fürs Dorf
IG – Clean-up – eine saubere Sache
Einige Mitglieder der IG Zämä fürs Dorf haben am 28. August 2021 am „Clean-Up-Day“ Tägerwilen teilgenommen und fleissig Unrat im Tägermoos gesammelt. Die IG befürwortet und unterstützt diese Putzaktionen. Jeder sollte durch rücksichtsvolles Verhalten dazu beitragen, unsere Umwelt zu schützen und sauber zu halten.
IG Zämä fürs Dorf

Ausgangslage – Aufruf zum Clean-up – 28. August 2021
Die Corona-Zeit hat zu deutlich mehr Littering in der Natur geführt, wie leider auch überall im Tägermoos zu sehen ist. Die Naturkommission Tägerwilen organisiert am Samstag, 28. August eine Müllsammel-Aktion im Tägermoos, wofür helfende Hände gebraucht werden.
Entlang der Wege, Strassen und Wasserläufe im Tägermoos liegt momentan sehr viel Abfall herum. Beim Littering geht es aber nicht nur um den optischen Störfaktor und Ressourcenverschwendung, sondern auch darum, dass Plastik, Zigarettenstummel und Co. über viele Jahre hinweg grosse Mengen an Giftstoffen in die Umwelt abgeben. Tiere verwechseln Plastikteile häufig mit Futter, was für sie tödlich enden kann. Gerade im viel genutzten Gemüseanbau-Gebiet Tägermoos ist es gravierend, dass eine Menge Müll im Grünen liegt und den wertvollen Boden langsam und stetig vergiftet.
Naturkommission Tägerwilen
Mitgliedschaft – Unterstützungsbeitrag
arbeiten
Sie mit uns zusammen
helfen
Sie uns bei neuen Lösungen
unterstützen
Sie uns mit einem finanziellen Beitrag
Ihre Meinung
Schreiben Sie uns Ihre Meinung zu Themen der Politischen Gemeinde oder Volkschulgemeinde, zu neuen Projekten, zu Vernehmlassungen oder zu Reglementen. Egal welches Thema, wir sind daran interessiert.
Ihre Idee
Möchten Sie in der Gemeinde etwas verändern? Haben Sie eine gute Idee?
Wissen Sie etwas, was von allgemeinem Interesse ist. Dann teilen Sie es uns mit.
Ihre Mitgliedschaft
Sie möchten bei der IG Zämä fürs Dorf mitmachen.
Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung und hoffen, Sie bald persönlich kennenzulernen.
Adresse:
IG Zämä fürs Dorf
c/o Marcel Fässler
Stationsstrasse 18
8274 Tägerwilen
Kontaktperson:
Marcel Fässler +41 79 448 78 73
TKB Kreuzlingen: KBTGCH22
CH04 0078 4297 4000 8200 1
Email:
info@zaemae-fuers-dorf.ch
Internet:
www.zaemae-fuers-dorf.ch
Bleiben Sie mit uns in Verbindung:
Schreiben Sie uns eine Nachricht